Sonntag, 28. April 2013

Aufgabe 73

Für mich geht es ab in den Keller. Aber das dauert nicht lange, denn hier bin ich auf dem Laufenden.

Aufgabe 73: Befreit euch von überflüssigen Putzmitteln!

Meine Putzmittel sind alle in einem Hängeschrank im Wäschekeller verstaut. Ab und zu schaue ich sie durch, damit sich da nie wieder so viel Kram ansammelt. Ich wünsche euch viel Spaß beim Aussortieren!


Dienstag, 23. April 2013

Aufgabe 72

Nun ja, keine Reaktion ist auch eine. Und manchmal frag ich mich schon, ob ich das lieber lassen sollte hier. Gute und schlechte Tage...

Aufgabe 72: Weniger Bastelzeug! 

Mit meinen Scrapbookerinnen veranstalte ich gerade eine große Scrap-WIM-Aktion mit vielen kleinen Teilaufgaben. Für sie ist das Wort "Bastelzeug" ein ganzes Zimmer voller Glücksseeligkeiten. Da braucht es etwas länger zum Entschlacken. Mit der Aufgabe 72 sind also die ganz "Normalen" angesprochen, die mit Bastelzeug eben Schere, Kleber, Buntpapier und Kleinkram zu Hause haben. Das sucht mal bitte alles zusammen und entscheidet dann, was davon weg kann.
Bis zur nächsten Aufgabe! 

Samstag, 20. April 2013

Flohmarkt

Ab heute gibt es etwas Neues auf dem WIM-Blog: die Flohmärkte. Wenn ihr aussortiert, dann möchtet ihr natürlich gern loswerden. Ich auch. Deshalb habe ich mir hier einen extra Flohmarkt eingerichtet, ihr findet ihn oben in der Tableiste. Zurzeit gibt es da viele Sachen von meinem Jüngsten, der aus allem rausgewachsen ist. Habt ihr auch einen Flohmarktblog? Dann schickt mir den Link dazu! Ich habe für eure Flohmärkte eine extra Seite eingerichtet, der letzte Tab oben. Die möchte ich natürlich gern füllen. Meldet euch!

Aufgabe 71

Heute gibt es eine Monsteraufgabe, die aber nicht SO schwer ist.

Aufgabe 71: Sortiert Sommersachen und Sommerschuhe aus!

All diese Dinge habt ihr im Herbst beim Wegpacken schonmal in der Hand gehabt. Daher dürfte es jetzt nicht mehr viel sein. Aber JETZT könnt ihr alles, was ihr aussortiert, natürlich gut verkaufen. Das ist gemeint: Sommersachen wie T-Shirts und Tops, Röckchen, kurze Hosen, Kleider, Sommerjacken, Bademode, Flipflops, Ballerinas, Sneaker,... Vergesst die Sachen vom Liebsten nicht! Schönes Wochenende!

Donnerstag, 18. April 2013

Aufgabe 70

Wenn die Jacken aussortiert und verstaut sind, die Mützen und Schals weniger geworden sind, was bleibt dann noch zu tun? Richtig, die Schuhe.

Aufgabe 70: Sortiert ungetragene Winterschuhe aus!

Ich gebe zu, es ist ein etwas unglücklicher Zeitpunkt für die Wintersachen aller Art, da man sie zu dieser Zeit ganz schlecht durch Verkaufen loswerden kann. Aber gerade JETZT habt ihr den Überblick, was getragen wurde und was nicht. Vielleicht findet ihr einen besonderen Platz für diese Sachen, damit ihr im Herbst noch wisst: Genau DAS sollte weg. Und was in die Mülltonne kann, kann ja auch jetzt dort landen.
Außerdem werdet ihr feststellen, dass sich bestimmte Aufgaben nun anfangen zu wiederholen. Das liegt daran, dass einige Dinge saisongebunden immer wieder gewimst werden müssen. Die Aufgabe 70 deckt sich also mit der Aufgabe 16 vom Oktober, und sie wird auch im kommenden Herbst wieder hier zu finden sein. Aber jetzt wollen wir erstmal Sommer! :-)

Sonntag, 14. April 2013

Aufgabe 69

Es ist so weit, die Winterjacken dürfen im Schrank verschwinden! Vorher werden sie noch gewaschen und die überzähligen werden aussortiert. Zumindest die von den Erwachsenen.

Aufgabe 69: Entledigt euch ungetragener Winterjacken!

Im Herbst hatte ich da schon mal welche im Blick. Diese durften noch den Saisontest überstehen, aber nun ist es so weit. Was ich in DIESEM Winter nicht anhatte, kann weg. War lang genug Zeit, oder was meint ihr? ;-)

Donnerstag, 11. April 2013

Aufgabe 68

Diese Aufgabe ist leicht!

Aufgabe 68: Schaut wieder das "Winterzubehör" durch!

Mützen, Schals, Handschuhe, Stirnbänder, Ohrenschützer, warme Tücher, ... das wird jetzt gewaschen und weggepackt. Bitte schaut dabei alles durch und werft weg, was ihr sowieso nie tragt. Denn JETZT könnt ihr genau sagen, was ihr gebraucht habt und was nicht. Bitte für Erwachsene UND Kinder!

Sonntag, 7. April 2013

Was man braucht - am Beispiel eines Kirschentkerners

In unserer kleinen Abstellkammer im Keller bin ich beim WIMsen kürzlich über einige Dinge gestolpert, die ich einst meinte, brauchen zu müssen. Und siehe da: Ich meine immer noch, sie brauchen zu müssen, obwohl ich große Zweifel habe. Daher möchte ich gern mal über den Begriff des "Brauchens" sinnieren.

Stellt euch vor, ihr habt zu eurer Hochzeit einen Kirschentkerner geschenkt bekommen. Zu damaligen Zeiten war das ein gängiger Artikel im Haushalt. Er wurde jeden Sommer verwendet, zumindest in der Küche eurer Mutter, und ihr wolltet ihr haushaltstechnisch ganz gern nacheifern. Es stellte sich heraus, dass ihr den Kirschentkerner eher selten benutzt. Explizit war es so, dass eure Mutter nach 2 Jahren Ehe mal mit einem großen Korb Kirschen auftauchte. Ihr hattet einen schönen Nachmittag mit ein paar Gläsern eingekochter Kirschen, einem leckeren Kirschkuchen und eurer Mutter. Das wars dann für den Entkerner. Braucht man ihn dann? Gut, es könnte sein, dass ihr irgendwann mal auf die Idee kommt, frische Kirschen zu kaufen und einen Kuchen zu backen. Dann könnte man den Entkerner mal wieder vorholen. Die Wahrscheinlichkeit ist zwar gering, aber sie ist da.

Ihr kennt sicher den Spruch "Zeit ist Geld"? Man könnte den auch umschreiben in "Platz ist Geld". Es gibt sogar Firmen, die Lagerraum vermieten. Man kann dort z.B. Möbel und Hausrat einlagern, wenn man länger ins Ausland geht oder wenn man die Erbstücke von der Oma noch nicht hergeben will. Aber eure Wohnung, euer Haus ist kein Lagerraum. Ihr braucht euren Platz zum Leben, Atmen, Bewegen, Arbeiten, Glücklichsein. Zugestellte Räume, Regale, Schränke, Ecken und Plätze hindern euch daran, BEhindern euch, erschweren euch dies. "Platz ist Geld" ist wahrscheinlich der falsche Ausdruck. "Platz ist Glück" trifft es eher.

Nun ist so ein Kirschentkerner ja nicht irre groß und nimmt nicht so viel Platz weg. Könnte sein, dass euch seine Anwesenheit nicht wesentlich unglücklicher macht. Aber hier geht es eben ums Prinzip und um viele solche Arten von "Kirschentkernern". Ihr wisst wie ich das meine. Die nehmen zusammen viel Platz weg und machen euch damit dann doch um einiges unglücklicher.
Was wäre denn, wenn der Entkerner weg wäre und ihr bräuchtet ihn plötzlich doch? Könntet ihr einen bei der Nachbarin leihen? Gibt es einen bei e..y oder a..n? Könntet ihr die Kirschen für den Kuchen auch mit der Hand entkernen? Ja? Wirklich? Na dann...
Und jetzt kommt es ganz hart: Ihr habt den Kirschentkerner von eurer Mutter geerbt und die hatte ihn schon von ihrer Mutter usw. Euer Herz hängt da dran. Ist das wirklich wahr? Wann habt ihr das letzte Mal an den Entkerner gedacht? Erst jetzt, als ihr ihn wegwerfen solltet? Ach so. Und wie wäre es, wenn ihr ein Foto von dem Kirschentkerner macht, vielleicht sogar mehrere, und diese Fotos in euer Familienalbum klebt? Wäre das Würdigung genug? ;-)

Einen schönen Sonntag wünscht
Bille

PS: Die Geschichte mit dem Kirschentkerner ist frei erfunden. Ich habe meinen schon vor 20 Jahren meiner Mutter geschenkt, die hatte nämlich keinen. Und sie entkernt tatsächlich jedes Jahr Kirschen damit.

Freitag, 5. April 2013

Aufgabe 67

Auch wenn es draußen nicht so aussieht: Es wird allerhöchste Zeit, die verwachsenen Kindersachen für Frühjahr und Sommer unter die Leute zu bringen! Lust zum Aussortieren hab ich keine. Ich weiß, dass ich vermutlich ALLES aussortieren darf und dass ich dann ALLES neu kaufen muss für dieses Jahr. Außerdem wird dieses Einkaufen wahrscheinlich sehr schwierig im Gegensatz zum letzten Saisonkauf, denn mein Jüngster steigt nun endgültig um auf Männergröße. :-(

Aufgabe 67: Sortiert die Kindersachen für Frühjahr und Sommer aus!

Egal, wat mutt dat mutt.